Die Tierkreissternbilder - der Himmel als Bilderbuch
Die Babylonier teilten den Tierkreis in zwölf gleich lange Abschnitte, um den Lauf der Wandelgestirne besser verfolgen zu können.
Sie fassten auch die darin liegenden Lichtpunkte zu Sternbildern zusammen. Die Griechen umgaben diese dann mit eigenen Mythen.
So kamen die Fische, der Widder, der Stier, die Zwillinge, der Krebs, der Löwe, die Jungfrau, die Waage, der Skorpion, der Schütze, der Wassermann und der Steinbock an den Himmel. Genau genommen fußt außerdem der Schlangenträger in der Tierkreiszone.
Der Vortrag erzählt unter anderem von den Legenden, die sich um diese 13 Konstellationen ranken - und von ganz besonderen Sternen, die darin funkeln.
Literatur
Christian Pinter: Helden des Himmels (Kremayr & Scheriau, 2009)Das Buch geht zu Beginn ausführlich auf die Entstehung der Sternbilder ein.