Astronomie in der Antike - Dr. Christian Pinter - Populäre Vorträge

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Quintessenz und Hundstage -
Streifzüge durch die antike Himmelskunde

Wie sehr fußt unser Alltag auf dem astronomischen Wissen der Antike?

Die alten Himmelskundler ersannen komplizierte Modelle, um die Bewegungen der Planeten zu erklären. Sie vererbten uns die Sternbilder, die Sternzeichen und die Sterndeuter. Ihretwegen teilen wir den Kreis in 360 Grade, die Stunde in 60 Minuten und das Jahr in 12 Monate.

Die Antike schenkte uns die Namen der Wochentage – in Anlehnung an die sieben damals bekannten Wandelgestirne. Aber auch unsere Begriffe „Hundstage“, „Desaster“ und „Quintessenz“ erinnern an antike himmelskundliche Vorstellungen; ebenso „ominös“, „merkantil“, „martialisch“, „jovial“ oder „chronisch“.

Begeben wir uns auf die Spuren der Pristerastronomen und Naturphilosophen aus Babylon, Griechenland und Rom!
Artikel in der Wiener Zeitung

Rund 1800 Jahre vor Nikolaus Kopernikus errechnete bereits der griechische Gelehrte Aristarch, dass sich die Erde um die Sonne drehen muss. Wiener Zeitung,

Literatur

Christian Pinter: Helden des Himmels (Kremayr & Scheriau, 2009).
Mein Buch widmet sich unter anderem der babylonischen, griechischen und römischen Astronomie.
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